Residenz
Die Residenz war seit Mitte des 18. Jahrhunderts der Regierungssitz der Fürstbischöfe von Würzburg. Zuvor hatten die geistlichen Landesherren teils auf der Festung Marienberg und teils in der Stadt residiert. Mit dieser prunkvollen Anlage setzten die Fürstbischöfe ein deutliches Zeichen ihrer Macht, das nicht nur die Zeitgenossen beeindruckt hat. Noch heute gilt die Würzburger Residenz als einer der außergewöhnlichsten und strahlendsten Fürstenhöfe Europas. Aus diesem Grund nahm die UNESCO die Anlage im Jahr 1981 in die Liste des Weltkulturerbes auf.
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